Immer locker bleiben

Wie sich verspannte Nacken- und Schultermuskeln wieder entspannen

Der moderne Alltag kann einem im wahrsten Sinne des Wortes ganz schön im Nacken sitzen. Viel zu häufig verharrt man stundenlang nahezu bewegungslos vor dem Computer, legt weite Strecken hinter dem Steuer zurück oder muss im Job immer wieder einseitige Bewegungsabläufe absolvieren. Hinzu kommen bei vielen Menschen Stress, Leistungsdruck und Überlastungen - auch in der Freizeit. Im Gegenzug fehlt es an Entspannung, Ruhepausen und sportlichem Ausgleich. Die Folge sind oftmals schmerzhafte Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, die das gesamte Wohlbefinden beeinträchtigen und zusätzlich Kopfweh verursachen können.

Schnelle Hilfe bei Verspannungen

Verspannungen sollte man frühzeitig entgegenwirken. So kann es für alle, die häufiger unter Nackenproblemen leiden, sinnvoll sein, stets eine SOS-Hilfe parat zu haben wie etwa der neue "tetesept Nacken&Schulter Muskelentspannungs Balsam" mit zweifach Wirkung: Japanische Minze und Menthol vitalisieren und lockern die Muskeln direkt. Für einen nachhaltigen Effekt sorgen Rosmarin und Capsicum-Extrakt (eine spezielle Paprikasorte), indem sie die Durchblutung anregen. Ein spezieller Wärme-Booster bewirkt zudem ein anhaltendes Wärmeerlebnis - ohne die Haut dabei zu reizen. Mit einer kleinen Massage beim Auftragen lässt sich die entspannende Wirkung noch verstärken. Kleine Massagen, die jeder selbst bei sich durchführen kann, zeigt das Erklär-TV unter www.rgz24.de/nacken.

Bewegen bringt Segen

Grundsätzlich sind regelmäßige Bewegungseinheiten sehr wichtig, um Verspannungen vorzubeugen. Walken, Schwimmen, Yoga, Tai Chi und Co. dehnen und lockern nicht nur die Muskeln, sondern bilden auch einen Ausgleich zum vielen Sitzen. Gleichzeitig werden Stress und innere Anspannung abgebaut.
Auch im Büroalltag lässt sich ein bisschen mehr Bewegung einrichten: Bewegliche Rückenlehnen, ein Keilkissen oder ein Sitzball verbessern die Haltung und sorgen auch dafür, dass die Position öfter gewechselt wird. Gut ist es auch, wenigstens einmal die Stunde für fünf Minuten aufzustehen und ein bisschen umherzugehen.

(Quelle Text: djd)

(Quelle Bild: djd/Merz Consumer Care/thx)

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